Unübersehbar prägt das nach einem Brand 1992 vom Architekten und Eigentümer Matthias Hürlimann erbaute Stallgebäude in asymmetrischer Runddachbauweise den Weiler Litzibuch, ca. 10 km südwestlich von Zürich. Der seit 1993 biologisch bewirtschaftete Betrieb mit ca. 36 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche und rund 12 ha Wald, erfuhr 1997 mit der für die damalige Zeit visionären Pferdepension in Gruppenhaltung ein weiteres Standbein.
Im Laufe der Jahre sind auf dem Hof mehrere eigenständige Unternehmen entstanden. Die Familie Renggli übernahm den grössten Teil der Landwirtschaft und die Pferdepension, während Andreas Bosshard eine eigenständige Saatgutproduktion und ein Beratungs- und Forschungsunternehmen aufbaute.
Unser gesamter Pachtbetrieb wird nach Bio Suisse- Richtlinien bewirtschaftet.
Unsere landwirtschaftliche Nutzfläche beträgt 36 Hektaren und ist grösstenteils arrondiert. Wir produzieren mit rund 40 Kühen Milch, auf dem Acker Zuckermais und Weizen. Ein Viertel der Fläche besteht aus blumenreichen extensiven Wiesen und weiteren ökologisch wertvollen Flächen wie Hochstammobstgärten, Säumen auf Ackerland, einem renaturiertem Bach und vielem mehr.
Wir bieten mit langjähriger Erfahrung in unserem gut durchdachten Gruppenauslaufstall ein schönes Zuhause für Wallache verschiedenen Alters und Rassen an. Die Pferde können durch die grosszügige Anlage des Stalles und die grossen Weiden ihre Bedürfnisse nach Sozialkontakt, Nahrungsaufnahme, Bewegung und Ruhe, frischer Luft und viel Licht ausleben. Der Sandplatz lädt die Pferde zum Spielen und Verweilen ein. Ruheoasen für rangniedrige Pferde sind wesentliche Bestandteile unseres Stalles. Ein vielseitiges Reitgebiet ist zu entdecken….
Ein Ausbildungsangebot durch Karin Meierhofer www.reitart.ch für Pferd und Reiter:innen rundet unsere Dienstleistung ab.
Lamalawas? Na, Lamalagahla! Keine Sorge: Dass man über den Namen des Festivals stolpert, ist ganz normal. Aber weiss man, dass es sich um ein Wortspiel aus unserem Maskottchen und der Aufforderung, das Festival zu geniessen und sich einfach mal gehen zu lassen, handelt, rollt es auf einmal ganz leicht von der Zunge: «La mal la gah la! Und das muss man sich ja auch nicht zweimal sagen lassen.